To-Do Listen abhaken macht glücklich... eigentlich.

Nur wenn die To-Do-Liste irgendwie nicht kleiner wird, dann nur teils. Gnaaah.
Gestern habe ich fast alles an Kleidung eingepackt, was ich bis Freitag nun mal nicht mehr brauche, meinen Schmuck brav verstaut, meiner lieben S. ganz viel Kleidung geschenkt die ich aussortiert hatte, die Kommode abgebaut, Abends mit meiner lieben S. für unsere Männer Gulaschsuppe gekocht (yummie) - am Vortag gabs übrigens Spaghetti mit Spinat und Scampi <3 und einen Besuch von weiteren Freunden, die sich von uns verabschieden wollten. Und dann gibt es immer so kleine süße Geschenke, dabei ist das doch gar nicht Notwendig. So süß! :) Die Kleinigkeiten auf Listen halten immer so lange auf, grauenvoll. Aber die Wohnung wird immer leerer und alles verstaut sich brav in Kartons. Ich kann eigentlich gar nicht fassen, dass es am Freitag Abend schon losgeht. Das ist so bald. Man wird wehmütig. Ich muss noch so viel machen und will aber gleichzeitig auch jede Minute mit meiner Schwester, besten Freundin und der Familie verbringen. Jetzt trinke ich erstmal meinen Tee, den mein Liebster mir gemacht hat und dann gibts Frühstück und dann geht der Tag in die nächste Runde, eureka!


2 comments :

  1. Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst. Einerseits freust du dich unheimlich, andererseits fällt der Abschied furchtbar schwer.

    Fühl dich gedrückt!

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  2. Ich find das toll - spannendes Kapitel im Leben, an das man sich immer erinnern wird...

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