Mama Talk - Austausch mit Gleichgesinnten

Ich darf diese Woche die Mama Talk-Reihe wieder abschließen - diese Woche dreht sich bei uns alles ums Thema "Tipps & Tricks - Austausch mit Gleichgesinnten". Bea, Sabrina, Frauke, Nathalie, BellLotta haben bereits ihre Posts veröffentlicht und diverse Aspekte zum Thema aufgegriffen! Ich möchte Euch jetzt gar nicht so viel neues dazu erzählen, sondern einfach wie es bei uns war - der Austausch unter Eltern/Müttern.

Als das Herbstmädchen geboren wurde, kannte ich vor Ort eigentlich keine Mama, mit der ich so wirklich etwas zu tun hatte. Denn auch ich war so ziemlich die erste im Freundeskreis die Nachwuchs erwartet hat und habe mich während der Schwangerschaft und ersten Wochen öfter mit Nathalie ausgetauscht, wie es bei ihr und Mika-Flynn war. Und das hat mir auch oft geholfen und ich bin immer noch sehr dankbar, dass ich mich an sie wenden konnte und sie mir so viel von ihrer Schwangerschaft oder der ersten Zeit erzählt hat bzw. ich einiges ja auch direkt mitbekommen habe. Ich habe mich nämlich gegen den Geburtsvorbereitungskurs entschieden, da ich der Meinung war (oder eher gesagt wir), dass wir ihn nicht brauchen und der Körper das auch ohne schafft. Immerhin ist man als Frau dafür geboren und ich war einfach immer super entspannt und dachte mir: das packst du. Im Nachhinein war das für uns auch wirklich die perfekte Lösung, denn wann man wie atmen muss, sagt einem die Hebamme bei der Geburt sowieso und ich habe nur positive Erinnerungen daran. Natürlich wäre es fürs Kennenlernen der ein oder anderen Mama sicher gut gewesen, aber ich machte mir keine Sorgen, das kommt schon noch. Jedenfalls wollte ich gerne Babyschwimmen oder andere Sportkurse besuchen und dachte auch schon an die Zeit in der Kita. Und so war es dann auch.


Da die Maus schon ab dem Sommersemester nach der Geburt 1-2x die Woche für 1-2h in der einen Uni-Betreuung war, damit ich zu meinen Vorlesungen konnte, habe ich dort tatsächlich direkt am ersten Tag eine ganz liebe Mama mit ihrer kleinen Tochter kennengelernt. Und wir haben uns so gut verstanden, dass wir uns bis heute noch regelmäßig sehen und das erste Jahr unserer Kinder extrem intensiv zusammen verbracht haben - aber nicht alleine, denn wir haben noch eine Freundin dazu gewonnen! Lustigerweise habe ich die liebe F. durch Instagram "gefunden", wir haben uns dann für den selben Mami-Baby-Fitnesskurs an der Uni angemeldet und uns dort das erste Mal getroffen und direkt verstanden. Und wie viele wissen, verbringen wir viel Zeit zusammen und ich bin sehr froh, dass wir so eine gute Freundschaft in den letzten 1 1/2 Jahren entwickelt haben. Wir hätten uns eigentlich schon viel eher kennenlernen können, so viele Parallelen gab es, aber der Zufall wollte es erst dann. Unsere Mädels wachsen zusammen auf und erleben wunderbare Momente zusammen - genau wie bockige Phasen. Und wenn man dann mal etwas hatte, hat man schnell zum Handy gegriffen oder beim nächsten Kaffee darüber geredet, was denn gerade bei ihren Mäusen so los ist. Unser Herbstmädchen ist genau in der Mitte - die eine ist knapp 3 Monate jünger, die andere 3 Monate älter. Daher können wir uns wirklich über alles immer austauschen und da herrscht auch absolut kein "Dein Kind kann das ja aber schon und meins noch gar nicht", weil wir so einfach nicht sind und das immer ganz, ganz furchtbar finden, wenn Mütter das tun. Ich gebe Nathalie so recht, dass dieses ganze Mutti-Profiliere einem so auf den Senkel geht - das sieht man leider immer und immer wieder und ich wundere mich jedes Mal, was bei den Menschen im Kopf vorgeht. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass wir unser "Mama-Trio" haben und uns alle so gut verstehen, gut miteinander umgehen können und auch in Zeiten, wo weniger Zeit aufgrund von Beruf oder Uni herrscht, der Austausch bleibt bzw. danach alles beim alten ist. Und natürlich haben wir noch weitere Freunde vor Ort mit Kindern mit denen wir gerne Zeit verbringen und quatschen. Denn Austausch ist mir besonders wichtig - auch wenn es sich natürlich nicht immer nur ums Kind dreht.


Weiteren Rat habe ich mir natürlich auch ab und zu von meiner Mutter oder Schwiegermutter geholt, wenn ich etwas wissen wollte. Beide mischen sich nicht von selbst ein und wenn, dann sind es eher belanglose Dinge, die ich immer akzeptabel fand. Genauso gerne konsultiere ich ab und zu andere Familienmitglieder, die Kinder im gleichen Alter haben, wenn wirklich etwas sein sollte. Aber ehrlich gesagt, gehören wir auch zu den Eltern, die auf ihr Gefühl hören. Immer schon. Ich bin eine ewige Optimistin und lasse mich gerne von meiner Intuition leiten, man hat selbst ja auch eine Erziehung genossen und gibt da Dinge automatisch weiter. Wir haben nicht einen Ratgeber über Erziehung in der Hand gehabt und auch sonst halten wir da persönlich nicht so viel von - das kann natürlich jeder machen wie er möchte, aber für uns ist es nichts. Und bisher fahren wir damit sehr gut. :) Generell finde ich Austausch natürlich unglaublich wichtig, denn er bekräftigt einen vielleicht manchmal in gewissen Situationen oder hilft einfach nur, etwas klarer zu sehen, aber man darf einfach wirklich nicht vergessen, dass man auf sich und seinen Partner hört, denn als Eltern gemeinsam trifft man im Normalfall immer noch die besten Entscheidungen für sein Kind. Und zwar mit ganz viel Liebe. Aber man darf auch nicht vergessen, ab und zu Hilfe anzunehmen, wenn man sie wünscht/braucht und sich ruhig mit Gleichgesinnten hier und da mal zu "beraten". Bei Instagram gibt es auch wirklich liebe Mütter (da denke ich vor allem an "meine" Instamädels, die ich zum Teil auch schon persönlich kenne und sehr lieb gewonnen habe!) und auch mit der lieben Sabrina aus der Runde habe ich mich schon oft über ihren Spatz und meine Motte ausgetauscht, weil es einfach so ist, wenn man befreundet ist und gut tut. Aber auch mit "fremden" Müttern, die man nur via das soziale Netzwerk kennt, ist ein Austausch gut und bringt einem oft andere Perspektiven. Man muss es einfach nur probieren.

Natürlich ist es ebenso wichtig über andere Themen zu sprechen, denn ich glaube es ist ganz normal, dass man nicht immer nur über sein Kind redet, auch wenn man unter Müttern ist. Jedenfalls geht es mir mit meinen Freundinnen so - natürlich ist das Thema Kind im Vordergrund, aber man ist ja nun mal auch Mutter und sein Kind das ein und alles. Das bedeutet nicht, dass man damit prahlt oder nur davon spricht, sondern einfach dass man mit Herz und Verstand immer beim Kind ist. Das ist einfach nun ein Zusatz, der immer präsent ist - ich weiß, dass ich mich mit meinen Mädels über Gott und die Welt, das neueste Sportprogramm, den blöden Unitag oder den letzten Kinofilm unterhalten kann. Egal was es ist, was einen bewegt, sie sind für einen da. "Gleichgesinnte", sowie Freunde ohne Kinder. Also ihr (werdenden) Mamas da draußen, wenn ihr Anschluss sucht: probiert es überall und lasst es einfach auf euch zukommen! Kinderturnen, Kindergarten, Babyschwimmen, auf dem Spielplatz oder in der Nachbarschaft. Wichtig: macht euch keinen Stress. Es passt nicht immer sofort jeder Deckel auf den Topf, Freundinnen fallen nicht vom Himmel, aber sie kreuzen unsere Wege und machen das Leben dann schöner, lebenswerter und bunter. So wie unsere Kinder es jeden Tag tun. Man braucht wie mit allem im Leben, nur oft etwas Geduld oder eine prise Glück.


Living dreams

Salut! Meine Schwester richtet hier gerade ihre neue Wohnung ein (die ich damals für sie besichtigt habe und ich war auch sofort verliebt, ich habe mich so gefreut, als sie die Zusage bekommen hat!) und mich packt auch die Sehnsucht nach unserem nächsten Umzug... Ich liebe unsere Wohnung wirklich, aber so langsam möchte ich einfach etwas mehr Platz, mehr Dinge so wie sie mir 100% gefallen (z.B. die Küche - hier ist eine naja, nicht so hübsche Einbauküche drin, für die Zeit wars okay, aber so langsam möchte man doch etwas "eigenes"). Aber erstmal bleiben wir hier wohnen, denn die Wohnung ist für uns Drei ausreichend, hat eine fabelhafte Lage und einen guten Preis. Mich juckt es allerdings schon in den Fingern, wieder etwas umzugestalten... Das Schlafzimmer geht mir Aktuell sehr auf den Keks und auch im Flur möchte ich vorne irgendwas neues. Ich glaube ich schmeiße meinen Schreibtisch vorerst wieder raus, ich bin sowieso wenn dann in der Uni oder im Wohnzimmer und nutze ihn im Schlafzimmer eher als Ablage und zum verstauen - aber er nimmt so viel Platz weg! 

Jedenfalls träume ich im Moment auch manchmal von unserem kleinen Traumhaus - das ich diese Zeilen mal schreiben würde, wow! Ich hätte vor ein paar Jahren nie geglaubt, dass mein Herz sich mal irgendwo verlieben würde und ich so etwas wie richtige Heimatgefühle bekomme, wenn ich an einen Ort denke und mir tatsächlich vorstellen kann, dort zu leben. Für eine sehr lange Zeit. Aktuell wohnen wir schon seit 5 Jahren hier und so lange habe ich tatsächlich noch NIE in meinem Leben an einem Ort am Stück gelebt - irre... Mein Reisebummlerherz kommt wohl zur Ruhe. Und weil ich so viel Spaß am träumen habe, schaue ich sogar schon nach Dekorationen, Fenstern, potenziellen Grundstücken oder Häusern, Treppen oder Gartenhäuschen. Träumen ist ja erlaubt ;)


Ich möchte später gerne Dachfenster haben - natürlich nicht überall, aber im Obergeschoss. Ein ausgebautes Dachgeschoss finde ich auch toll. Ich finde das hat etwas von Gemütlichkeit, wenn der Regen an die Fenster prasselt und man sich ganz dick in die Bettdecke kuschelt oder ein gutes Buch liest. Wie damals in unserer ersten Wohnung... Hach! Die passenden Rollos könnt ihr z.B. im Onlineshop von ITZALA* bekommen. Auf der Terrasse (oder doch lieber eine hübsche Veranda!) kann ich mir Hollywoodschaukeln vorstellen, verträumt dort zu liegen und die Welt beobachten. Die Küche wird ganz sicher im Landhausstil eingerichtet werden - so wie auch der überwiegende Rest des Traumhauses. Oder der nächsten Wohnung. Skandinavischer, weißer chic gemischt mit etwas englischem Cottagefeeling. Das ist für uns Gemütlichkeit, Zuhause. Draußen einen Garten mit wilden Blumen, viel Lavendel und genug Platz zum spielen für die Kinder. Ich habe mich in dieses Regal verliebt und nun überlege ich mir tatsächlich gerade, ob ich das noch für unseren Balkon bestelle, das würde sicher hübsch aussehen, was meint ihr? Bei IKEA findet man ja auch immer tolle Dekoartikel, die Tage kommt der neue Katalog, ich freue mich!! Ihr euch auch? Ich liebe es jedes Jahr aufs neue dort durchzublättern! Hach! Ich würde am liebsten jetzt schon meine Kartons packen (auch wenn umziehen sehr stressig werden kann) und alles neu machen :D In meinem Kopf kann ich mir die Sachen schon sehr gut vorstellen und hoffe, dass wir das Glück und die Möglichkeiten haben, das irgendwann umzusetzen. Das ist dann der nächste Schritt vom Erwachsensein. Verrückt, wie schnell die Zeit manchmal verfliegt... 

Habt ihr auch solche Wohnträume? Mögt ihr lieber den Landhaus- oder modernen Style? Oder einen Mix? Wovon träumt ihr?






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Pretty Germany

Vor etwas über 3 Wochen  (oh, wie die Zeit schon wieder vergeht!) waren wir im wunderschönen Lübeck - ich bin jedes Mal wieder entzückt von den Fassaden, den schmalen Gassen und dem Flair dort. Ich liebe diese Stadt. Schon als Kind war ich öfters dort, der Weihnachtsmarkt und Niederegger blieben mir in guter Erinnerung! Auch heute bin ich noch in beides verliebt und verbinde es mit meinen Kindheitserinnerungen. Heute schlendern wir durch die Hüxstraße, stöbern in den kleinen Boutiquen und vermitteln genau das gleiche an sie weiter. Falls ihr noch nicht in Lübeck gewesen seid: holt es unbedingt nach! Es gibt viele schnuckelige Cafés, in einem waren wir auch Café trinken, haben ein frisches Stück Schokoladenkuchen geteilt und selbst hergestellte Schokolade für Freunde als Souvenir gekauft! Was soll ich sagen? Lübeck, du hast ein Teil meines Herzens. Wir kommen bald wieder und dann freue ich mich wieder auf Dich!

Vor 1 Woche waren Motti und ich noch einmal in Deutschland, wir sind relativ spontan mit der Bahn zur Hochzeit einer meiner besten Freundinnen gefahren, da der Mann Arbeitstechnisch eingespannt war. Davon erzähle ich Euch aber ein anderes Mal... :)


Mama Talk - Rituale & Routinen

Und schon geht es mit unserer Mama Talk Serie weiter - dieses Mal steht das Thema "Rituale & Routinen" im Fokus und wir wollen Euch zeigen, was wir als Mamas mit unseren Kids für Abläufe oder Rituale haben. Da ist natürlich jede Mama anders, aber ich glaube, dass wir alle ähnliche Dinge wertschätzen. Die anderen lieben Mamas haben die ganze Woche schon über ihre Rituale und Routinen geschrieben - gestern war die liebe Lotta dran :)
Wir haben schon von Anfang an gesagt, dass wir gewisse Rituale zwar entwickeln wollen, aber nichts schlimmer finden, als ein Kind ins Bett zu stecken, wenn es z.B. nicht müde ist, nur weil es ja Mittagsschlaf machen "muss". Das sind für uns Rituale/Routinen, die nicht zu uns passen. Das ist aber wirklich nur unsere persönliche Meinung und wir fahren damit sehr gut - unser Kind ist sehr ausgeglichen und zufrieden und wir sind sehr entspannt. Das haben wir jetzt in unserem Deutschlandurlaub auch noch einmal bemerkt, denn die ganze Familie war erstaunt wie offen, ausgeglichen und zufrieden die Kleine immer ist. Sie sieht ihre Familie dort ja nur 1-2x im Jahr und andere vor Ort sind viel schüchterner, aber das hat ganz sicher mit ihrem Charakter zu tun. Ich bin einfach jedes Mal fasziniert davon zu sehen, wie sie sich entwickelt und welche Eigenschaften sie hat. Bald wird sie schon zwei und mit jedem Tag bin ich erstaunter, was so eine kleine Person schon alles kann, sagt, macht und wie stark ihr eigener Willen sein kann.
Natürlich haben wir im Alltag unsere Routinen - unser Tag beginnt nach dem Wecker klingeln, wir holen die Maus dann aus ihrem Bett im Zimmer zu uns, kuscheln bevor der Tag beginnt und dann machen wir uns langsam fertig. Meistens ziehe ich die Kleine an, wir albern dabei etwas rum, dann bekommt sie eine Kleinigkeit zu essen, während der Mann ihre Brotdose vorbereitet. Der Tag beginnt, nimmt seinen Lauf und nachdem wir dann Nachmittags wieder zusammen sind, gehen die Motte und ich gerne auf den Spielplatz, in die Stadt, treffen uns mit Freunden oder spielen auch einfach Zuhause. Das machen wir je nach Laune und Wetter. Früher als sie kleiner war, waren wir sehr viel spazieren, aber das wird auf Dauer mit Kleinkind langweilig - wir unternehmen dann lieber aktivere Dinge. Ihren Mittagsschlaf hält sie 2h lang in der Kindergruppe und somit ist sie danach immer sehr fit und munter und wir können alles unternehmen! :-)
Ein Abendritual haben wir auf unsere Art und weise auch. Als sie kleiner war, war es noch anders, es verändert sich einfach mit der Zeit. Gewisse Dinge sind aber geblieben - Abends putzt normalerweise der Mann mit ihr Zähne, nachdem sie schon in der Badewanne war (früher war das nur alle 2 Tage, mittlerweile auch fast jeden, ihre Haut macht es nun besser mit und durch das ganze Seewasser/Spielplatzdreck/etc. hat sie das auch nötig! ;-)). Vorm Schlafanzug anziehen, liebt sie es massiert oder gekrault zu werden und sagt auch immer "Kraulen!!". Das sind so kleine Rituale, die wir eingeführt haben, damit wir beide Dinge mit ihr unternehmen. Da der Mann Arbeitsbedingt nun mal leider weniger Zeit mit ihr verbringt als ich, sind uns solche Dinge wichtig - sie freut sich darüber auch immer sehr. Im Bett lesen wir immer Bücher - das gehört für uns einfach dazu und ich habe damit schon angefangen, als sie ganz klein war. Mittlerweile versteht sie das alles, bringt die Bücher selbst und sucht aus, was sie anschauen möchte. Manchmal sagt sie "more books!" und läuft zu ihrem Regal und holt Nachschub, weil sie einfach noch nicht genug hat. Das freut mich zu sehen, denn ich war als Kind auch so eine Leseratte und liebe Bücher heute noch sehr. Wenn wir damit fertig sind, gibt sie allen die bei uns sind (z.B. auch Freunden, meiner Schwester, Besuch) und ihrem Papa einen Gute-Nacht-Kuss und danach kuscheln wir, singen "Lalelu" oder "Twinkle twinkle little Star" (sie singt dann mit und ergänzt den Text und zieht dazu ihre Spieluhr auf, es ist super niedlich!) und dann schläft sie meistens sofort ein.
Ich finde, eine gewisse Routine ist vor allem im Alltag natürlich unerlässlich. Man entwickelt seinen eigenen Weg, seine eigenen Zeiten und passt sie dem Familienleben an. Wir essen zum Beispiel nicht regelmäßig Mittagessen, bei uns gibt es Abends immer etwas warmes - uns ist es aber wichtig, dass wir alle zusammen essen. An einem Tisch. Deswegen isst die Kleine z.B. in der Kita kein warmes Mittagessen, weil wir das Abends tun und das zu unserer Routine gehört. Und wir es sehr wichtig finden, dass unsere Tochter bei uns am Tisch alles probiert und mitisst. Ich bin sehr froh, dass sie so gut isst und alles bisher mag - auch jetzt in Deutschland wurden Scampis, Krabben und co. vernascht und mit Genuss verdrückt. Meine Mama sagt immer "Wie ihr als Kinder - ihr habt auch alles gegessen!". Seit ein paar Monaten ist auch die tägliche Maleinheit unerlässlich und wir machen das sehr gerne gemeinsam, sie freut sich darüber immer riesig und ich freue mich, ihr dabei zuzusehen.

Ich hoffe Euch hat der kleine Exkurs in unseren Alltag gefallen und ihr lest auch fleißig die Blogs der anderen Mädels aus der Runde!

#lovedoinglifewithher